Kritiken zu »Ganz im Glück«

„Er spricht schnell, manche Sätze nicht einmal zu Ende und wechselt nach wenigen Sekunden das Thema. Aber genau das ist Arnulf Rating. Der scheinbar zerstreute Mann kommt in der Sache einfach auf den Punkt.“
Yanik Schick, Oberhessische Presse, 18.05.2015

„Der blitzgescheite, wortgewaltige Wuppertaler … ist auch bei seinem Programm "Ganz im Glück" immer topaktuell. Die neuesten Nachrichten werden prompt Kabarett-tauglich verarbeitet und menschliche Systemabstürze sofort wieder mit neuester Software upgedatet.“
Peter Morlok, Schwarzwälder Bote, 13.05.2015

„Arnulf Rating … beschränkt sich nicht darauf, der Prominenz aus Politik und Wirtschaft die Leviten zu lesen oder Gesellschaft und Weltpolitik zu geißeln … Vielmehr versucht der gewiefte Kabarettist, sein Publikum in die Pflicht zu nehmen …“
Michael Zerhusen, SÜDWEST-PRESSE, 11.05.2015

„Rating personalisiert seine bitterböse Gesellschaftskritik, er schlüpft in verschiedene Rollen, um den ‚Irrsinn der globalen Wirtschaftspolitik‘ oder einer Medizin, die den Menschen aus den Augen verliert, darzustellen.“
Anne-Rose Dostalek, Bad Vilbeler Neue Presse, 29.04.2015

„Überhaupt ist Rating bekennender Zeitungsleser und findet in den Schlagzeilen jede Menge Kurioses. … Ansonsten gibt es kaum ein aktuelles Thema, zu dem Rating nicht eine klare Meinung hat.“
Christine Zacharias, Hersfelder Zeitung, 24.04.2015

„Ohne nach Lachern zu fischen, verknüpft er pointierten Wortwitz mit griffig- grotesken Metaphern, Analyse mit Karikatur, Empörung mit Unterhaltung.“
Marion Klötzer, Badische Zeitung, 20.04.2015

„Er redet schnell, schauspielert, deutet Kritik in Halbsätzen an — und setzt — ehe jeder lacht — bereits die nächste Pointe drauf …“
Claudia Burst, Geislinger Zeitung, 20.04.2015

„Aus den Gallensteinen der Republik baut er die schönste Praxis, und auch sonst weiß Arnulf Rating, wie der Hase läuft.“
Susanne Roth, Mühlacker Tagblatt, 01.04.2015

„Seine kabarettistische Sicht der Dinge hat es in sich: Bissig wie eh und je reduziert Arnulf Rating (63) vieles auf knackige, markant-despektierliche Kurzformeln …“
Robin Daniel Frommer, Pforzheimer Zeitung, 27.03.2015

„Rating in roten Lackschuhen … und mit lichter Denkerstirn ist mehr als ein humoriger Kleinkünstler: Gekonnt persifliert er die Machtpolitik und hält seinem applaudierenden Publikum die eigene Dummheit vor, die dazu führt, dass eine Nation smarten Lügenbolden mit Fred-Ferkelmann-Profil auf den Leim gehe.“
Charlotte Martin, Echo, 18.03.2015

„Von Anfang an hatte Rating die Lacher auf seiner Seite. Kein Satz, der nicht zum Brüllen komisch war, kam über seine stets ernsten Lippen. Zynisch, spontan und in unglaublichem Tempo präsentierte der Künstler seine Witze und erntete nur tobenden Beifall nach jedem Gag, sondern auch viele Lacher zwischendurch.“
Angelika Tiefenbacher, Ludwigsburger Kreiszeitung, 16.03.2015

„Arnulf Rating … sucht sich seine Opfer, weidet sie genüsslich aus.“
Eckhard Sommer, FreiePresse, 09.02.2015

„Ein Seitenhieb folgte auf den nächsten, wobei man sich staunend fragte, wo Arnulf Rating dieses Repertoire an verbalen Ohrfeigen abspeichert. Kaum eine Atempause blieb ihm, denn der nächste Witz wartete schon.“
Merle Gerdes, NWZ online, 03.02.2015

„Ob nun als Mabuse, Schwester Hedwig oder als windiger Unternehmensberater Fred Ferkelmann — in rasantem Tempo wechselt Arnulf Rating Kostüme und Blickwinkel. Seine genialen Persiflagen auf alles, was die Welt bewegt, veranlasste die Gäste des Abends zu begeistertem Applaus.“
Gisela Enders, Verdener Nachrichten, 22.12.2014

„Rating genügen einige wenige Requisiten wie Brille und Schwesternhäubchen, um in immer neue Rollen zu schlüpfen und eine Reihe narzisstischer Koryphäen zu entfesseln. Dr. Mabuse, Schwester Hedwig, Investor Fred Ferkelmann…“
Manuela Klaas, SÜDKURIER, 22.12.2014

„Er kann richtig fies sein — haut auf jeden und alles, was ihm kritikwürdig erscheint. … Ob Auswüchse des Justizsystems, verfehlte Fiskalpolitik und ausschließlich auf Gewinnmaximierung orientierte Konzerne — im rasanten Tempo setzt Rating seine treffenden Pointen. Noch stundenlang möchte man ihm zuhören, nicht nur, wenn er — sein Markenzeichen — die Schlagzeilen der Zeitungen deutet.“
Regina Wilhelm, Die Rheinpfalz, 01.09.2014

„…und legt los — mit seinem losen Mundwerk, gepaart mit einer nimmermüden Zunge, einem überquellenden Sprachfluss und elektrisierenden Gedankenströmen, die sich in szenischen Sequenzen ergießen.“
Die Rheinpfalz, 31.07.2014

„Ein Meister des Rundumschlages“
Niklas Mag, Bad Vilbeler Neue Presse, 17.04.2014

„Wie immer ist es ein absolutes Vergnügen, der gewitzten, wendungsreichen und pointierten Bestandsaufnahme Ratings zu folgen.“
Berliner Morgenpost, 15.04.2014

„Von der händefaltenden Merkel über Wulff zu Alice Schwarzer — keiner kam bei Rating ungeschoren davon. Auch vor der Bankenkrise, dem Eurorettungsschirm sowie dem Pulverfass Putin machte er nicht Halt. Das Publikum zeigte sich begeistert, war jedoch nach gut zwei Stunden Wortschwallerei ziemlich froh, wieder Atem holen zu können.“
Gisela Sgier, Schwäbische Zeitung, 13.04.2014

„Immer wieder schlüpfte Rating in die Rolle von Doktor Mabuse, Schwester Hedwig, eines Polizeibeamten, eines Sicherheitsbeauftragten und Marketing-Managers Fred Ferkelmann. … Raffiniert verpackte er politische Themen in seine ärztlichen Diagnosen.“
Jill Johanning, Neue Westfälische, 05.04.2014

„Die bitter erworbene Politikerfahrung: Sie wird hartlippiger unters Volk gebracht als damals von Herbert Wehner. Rating … zählt noch zu den schlagkräftigsten Gedanken-Guerilleros im kabarettistischen Untergrund.

Eigentlich ist es das unermüdlich ratternde, schnoddrige Gesamtkunstwerk Rating, das zählt, wenn er anhand eines Packens Zeitungen den Medienirrsinn eines Jahres Revue passieren lässt. … Dem Publikum bleibt nur der Beifall für klassische, bissige Kleinkunst-Grandezza, mag ihm die große Operette drum herum längst auch nicht mehr gefallen“
Uwe Eichler, MAIN-POST, 26.03.2014

„Tatsächlich fällt auf, wie intensiv Rating mit Worten spielt, Merhdeutigkeiten sind seine ständigen Begleiter.“
Marvin Bayer, Hessische/Niedersächsische Allgemeine Zeitung, 24.02.2014

„… Lacher scheint Rating eher beiläufig mitzunehmen. Sie sind für ihn das Ergebnis von gutem Handwerk und ballen sich im Lauf seiner Darbietung doch zu scharfen sarkastischen Geschossen, die mal gezielt, mal großflächig in der Wirklichkeit einschlagen.“
Ulrich Bauer, Stuttgarter Zeitung, 27.01.2014

„Mit der ihm eigenen Mischung aus bitterbösen Gesellschaftsanalysen und gestabreimtem Wortwitz stellte Kabarett-Urgestein Arnulf Rating in seinem neuen Soloprogramm ‚Ganz in Glück‘ … seine Polit-Diagnosen.“
Neue Osnabrücker Zeitung, 06.12.2013

„Zum Glück blieb es bei einigen Tränen des Lachens, die im Laufe des Abends den gut 180 Besuchern in die Augen traten. Und das, obwohl Arnulf Rating in zweieinhalb Stunden Hochgeschwindigkeitskabarett so viele Wahrheiten und wahre Bosheiten in rhetorisch geschliffener Form, manchmal in ellenlangen Alliterationen, vortrug, dass einem schwindlig werden konnte.“
Manfred Schubert, Oberhessische Presse, 30.10.2013

„Arnulf Rating ist böse, witzig und immer gut, wenn es darum geht, den Finger in die Wunden unserer Zeit zu legen.“
Tian Dittmann, Kreiszeitung Wesermarsch, 18.10.2013

„Rating … verlangt seinem Publikum eine Menge ab. Sein Programm sprüht vor Metaphern und Wortwitz, und hinter manch flachem Witz verbirgt sich eine erst auf den zweiten Blick sichtbare Ebene. …
Das Publikum … hängt an den Lippen des Kabarettisten, lacht, applaudiert — und ist gelegentlich auch sprachlos“
Claus Hock, Nordwest Zeitung, 18.10.2013

„Rating schielt nicht einfach nur auf die nächste Pointe, bei ihm muss jedes Wort Gewicht haben und wohl gesetzt sein. Kein Kabarettist deutscher Zunge formuliert akribischer im Stabreim-Duktus als Arnulf Rating.“
Burkhard Battran, Neue Westfälische, 16.10.2013

„Rating ist äußerst wandlungsfähig und kommt bei seinen Ausführungen schnell auf den Punkt, wobei er es wie kein zweiter versteht, mit der deutschen Sprache zu jonglieren. Der Zuhörer ist gefordert.“
Deutschland Today, 14.10.2013

„Rating erzählt eine in sich abgeschlossene Geschichte, da entspringt jeder Satz und jede Rolle, in die er schlüpft, einem Skript, das zwar wenig Raum für Spontaneität lässt, dafür aber dem Publikum pointierten Wortwitz bietet, der sich zudem oft erst durch die Hintertür erschließt – und dadurch an Wirkung gewinnt.“
Marc Ingel, Westdeutsche Zeitung, 27.09.2013

„Zum zigten Male erwies ein Künstler dem Lutterbeker Publikum die Ehre der Vorpremiere eines neuen Programmes: ‚Ganz im Glück‘ bestand der Kabarettist Arnulf Rating die Feuertaufe und setzte silben- sowie bilderreich in wechselnden Rollen Nadelstiche, um den Patienten Deutschland aus dem Wachkoma zu holen.“
Kai-Peter Boysen, Kieler Nachrichten, 22.09.2013

Kritiken zu »Stresstest Deutschland«

„Jeweils aus der Sicht der verschiedenen Protagonisten schildert er die Lage der Nation. Dabei erweist sich Rating nicht nur als begnadeter Wortakrobat, sondern auch als exzellenter Schauspieler. Die Bühne, das ist sein Leben. Da blüht er richtig auf. In rasantem Tempo nimmt er die Zuschauer mit durch die Absurditäten und Widersprüche in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft.“
Stefanie Hiller, Salzgitter Zeitung, 25.05.2013

„Mit einer satirischen Rundreise quer durch Deutschland versucht Rating in seinen urigen Outfits den aktuellen Stressfaktor zu ermitteln, was ihm auch bestens gelang. …
… Unter tosendem Beifall endete schließlich ein irrwitziges Wortspektakel der Meisterklasse.“
Konstantin Heidemann, SÜDWEST-PRESSE, 06.05.2013

„… schafft es der begnadete Spötter und Lästerer ein ganzes Spiegelbild der Politik im Jahre 2013 und der dazugehörigen Gesellschaft vor den Augen seines erstaunten Publikums entstehen zu lassen.“
Stefan Kritzer, MAIN-POST, 05.05.2013

„Das aktuelle Programm ‚Stresstest Deutschland’ ist ein veritables Vergnügen im Zwischenreich aus knackiger Comedy und pointiertem Politkabarett.“
Hagen Haas, General-Anzeiger Bonn, 13.04.2013

„Bitterböse kann Ratings Humor sein, sarkastisch, ironisch, aber auch mal richtig derb und immer genau auf dem Punkt. Das Publikum wurde auf jeden Fall gewaltig unter Stress gesetzt. Die Gedanken, die der Kabarettist sich über die Deutschen macht, würden vielen seiner Kollegen wohl für zwei bis drei Programme reichen. Die Zuschauer kamen aus dem Lachen nicht heraus.“
Gerhard Dilger, SÜDKURIER, 12.03.2013

„Arnulf Ratings gekonnte Verkleidungen, die mit perfekter Stimm-Mutation und schauspielerischen Finessen in seinen Figuren angepassten Bewegungs-Manieren einhergingen, waren ein Genuss des Hinguckens und Zuhörens.“
OVB online, 09.03.2013

„Ein überaus bissiges Pointenfeuerwerk ergießt sich über das Publikum. Kaum ein Zuschauer kommt mit dem Lachen hinterher. Am Schluss stellt Arnulf Rating seine Mitstreiter auf der Bühne anhand der Kleidung vor. Jedem ist donnernder Applaus sicher.“
Manuela Klaas, SÜDKURIER, 06.03.2013

„Rating ist topaktuell und bissig, mit enormer Pointendichte bietet er einen kabarettistischen Rundumschlag allererster Güte.“
Tim Jonathan Kleinecke, Schwäbische Zeitung, 27.01.2013

„Rating nimmt seine Zuschauer mittels Tagezeitungen (darunter auch dasWestfälische Volksblatt) mit auf einen turbulenten Jahresrückblick voller Wulfscher und Gauckscher Höhepunkte. Scharfsinnig und wortgewitzt bediente er sich bei den Schlagzeilen vor allem der Bildzeitung, die für sich stehend einer gewissen Komik nicht entbehren. Ein besonderer »Stresstest« für das Zwerchfell der Zuhörer.“
Michael Welling, WESTFALEN-BLATT, 24.12.2012

„Arnulf Rating ist böse, witzig und immer gut, wenn es darum geht, den Finger in die Wunden unserer Zeit zu legen. Er ist ein Kabarettist mit Klasse. Geschont hat er nicht einmal das Volk. Und das dankte ihm völlig zu Recht mit einem begeisterten, anhaltenden Schlussapplaus.“
Sabine Voiges, HOLSTEINISCHER COURIER, 17.12.2012

„Arnulf Ratings Rollenspiel war meisterhaft. Er reizte mit seinen Figuren alle Facetten des Humors aus: Vom schwärzesten Sarkasmus bis zur leichten Ironie, vom derben Spaß bis zur kunstvoll-grotesken Wortspielerei. Seine Rollen fügten sich zudem stimmig zu einer Geschichte zusammen, die thematisch zum Rundumschlag ausholt.“
Johannes Kuck, Lauterbacher Anzeiger, 15.12.2012

„Indem er Schlagzeilen der ‚Bild-Zeitung‘ überfliegt, hakt Rating die wichtigsten Ereignisse der jüngeren Zeitgeschichte ab. Das ist aberwitzig und genial. Dass Rating-Agenturen (selbstverständlich!), Wulff und Vegetarier in dieselbe Pfanne gehauen werden bedeutet hier: Dies ist Kabarett, das richtig gut schmeckt.“
Schwäbisches Tagblatt, 26.11.2012

„Immer wenn man dachte, dass Rating das Fass mit seinen Witzen längst voll gemacht hatte, goss er noch einen Eimer nach. Seine Gags schlugen mit der Wucht eines kompromisslosen Holzhammers ein. Trotzdem war seine Deutschland-Kritik präzise und traf den Nagel auf den Kopf.“
Alexander Tietz, WESER-KURIER, 13.11.2012

„Vor diesem Pointengewitter ist niemand sicher: Parteien und Religionen, Wirtschaft und Börse, Medien und Manager. Ob schlicht amüsant und witzig oder böse und zornig, ob süffisant spöttisch oder sarkastisch – ‚die älteste deutsche Rating Agentur‘ kennt bei ihren Bewertungen kein Pardon ….“
Norbert Duwe, Nordsee-Zeitung, 12.11.2012

„Arnulf Rating hat natürlich die wahren Schuldigen am deutschen Desaster herausgefiltert. Er schont in seinem ‚Stresstest‘ niemanden, nicht die Politik, nicht die Finanzwirtschaft und auch nicht die, die das alles mit sich machen lassen — das Volk.“
W. Zimmermann, Dresdner Neue Nachrichten, 30.10.2012

„Als Stresstester hat Rating wirklich Kabarett-Kompetenz. Dabei nimmt er kein Blatt vor den Mund, dieser wortgewaltige Vertreter aus der Zunft der politischen Kabarettisten, und zeigt mit dem Finger auf die Wunden.“
SÜDKURIER, 17.10.2012

„Scharfsinniges und wortwitziges Politkabarett von einem ganz Großen seiner Zunft …
Aus jeder Rolle macht Rating eine Glanzrolle. Er liefert, was Politiker und Experten bei uns schon lange fordern: Eine andere Einschätzung als die drei großen Rating-Agenturen Standard & Poors, Moody´s und Fitch. Das Bad Hersfelder Publikum hat den Stresstest bestanden und sich dabei über zweieinhalb Stunden köstlich amüsiert.“
Gudrun Schmidl, Hersfelder Zeitung, 14.10.2012

„Mit diesen zugespitzten Bühnenfiguren gelingt Rating nicht nur eine glänzende Satire auf Ärzte und das kranke Gesundheitswesen, sondern eine an Schärfe und Spottlust kaum zu überbietende Gesellschaftskritik und Analyse der gegenwärtigen Krise(n) … Durch die verschiedenen Figuren, die Rating wandlungsfähig in Mimik, Gestik und Jargon spielt, wird das Politikgeschehen aus unterschiedlichem Blickwinkel beleuchtet.“
Badische Zeitung, 11.10.2012

„Überhaupt wurde beim knapp dreistündigen Programm mit beißendem Humor und scharfsinniger Gesellschaftskritik nicht gespart. Warum sind die Deutschen so gestresst? Diese Frage war der rote Faden, an dem sich Rating wortwitzig und geistreich entlang hangelte. Und dabei zu erstaunlichen Erkenntnissen kam.“
Martina Sommerlade, HNA Online, 30.09.2012

„Einer der besten deutschsprachigen Spötter: Arnulf Rating“
Hamburger Abendblatt, 15.05.2012

„Den Rollenwechsel beherrscht Arnulf Rating so perfekt, dass das Publikum immer wieder in Staunen versetzt wird und manchmal vergisst, dass hier ein Mann ganz alleine auf der Jahnhallenbühne steht.“
Laura Kintscher, Nordwest-Zeitung, 08.05.2012

„… Rating legt nicht nur den Finger in die Wunde der Fehlspekulationen und Geld-Gier. Mit großer Treffsicherheit spürt er den Widersprüchen der Gesellschaft nach und unterzieht auch Kirche und Politik einer schonungslosen Analyse. Sprachlich fasst er die Ergebnisse dieser Analyse knapp und bissig zusammen.“
Marc Levasier, Echo online Darmstadt, 23.04.2012

„Auch ‚Stresstest Deutschland’ ist ein Soloprogramm, obwohl ‚die älteste deutsche Rating-Agentur’ zur Vermittlung der etwas anderen Sicht der Deutschland- und Weltpolitik ein halbes Dutzend ‚Mitspieler’ auf die Bühne schickt. Sein Rollenwechsel erfolgt bei offener Bühne und ‚sitzt’ nicht zuletzt dank der aussagekräftigen Kostüme und dem raffinierten Spiel mit den Requisiten perfekt.“
Roswitha Wünsche-Heiden, Wormser Zeitung, 23.04.2012

„Er erzählt auch gerne Geschichten, entwickelt Kritik in Schleifen oder spitzfindigen Bezügen. … Weil man dem bissigen Welt-Erklärer Rating nur allzu gerne zuhört.“
Katrin Fehr, DONAUKURIER, 20.04.2012

„Blitzschnell schlüpft Rating in die unterschiedlichen Rollen. So malt er ein satirisch überhöhtes Bild unserer Gesellschaft. In aberwitzigen und zugleich gesellschaftskritischen Monologen wetterten die einzelnen Figuren über das System, den Staat und die Macht der Medienkonzerne. … Der Redeschwall Ratings, der sich auf das Publikum ergoss, war wunderbar. Ein herrliches Stück Satire.“
Ulrich Münzberg, Lausitzer Rundschau, 18.04.2012

„… schlüpft Rating während des turbulenten Abends in unzählige Rollen und holt in seinem mittlerweile zehnten Soloprogramm zu einem kabarettistischen Rundumschlag aus. … Ratings Figuren, seine Gags und Pointen sind mehr rau als herzlich. Oft kommt sein Humor gallenbitter rüber und trifft doch (fast immer) ziemlich genau ins Schwarze. Man lacht unweigerlich über Dinge, die eigentlich nicht zum Lachen sind.“
Rainer Würth, Pforzheimer Zeitung, 02.03.2012

„Den Glanzpunkt bei Alfons Gesellschaftsabend setzte Kabarett-Meisterklässler Arnulf Rating. Im renovierten, luftigerem und hellerem großen SR-Sendesaal geißelte er virtuos Scheinheiligkeiten, Absurditäten und Dummheiten quer durch Parteien und Volk. Motivationstrainer, die jungpolitische Chicken Wings zu Adlern machen, Bankenwahnsinn, Börsensturz, braunes Denken und flache Bildschirme, … Ratings Spitzen stechen da zu, wo deutsches Denken Farbe annimmt und gerne scharf rechts abbiegt.“
Saarbrücker Zeitung, 28.02.2012

Radio 91.2, 20.02.2012

„Arnulf Rating verpackte in seinem Programm nicht nur beißenden Humor und scharfsinnige Gesellschaftskritik, er bewies zudem schauspielerisches Talent und servierte seine Botschaft als runde Geschichte. Er bot Unterhaltung pur, die vom Zuschauer zwar keinen Urin, dafür aber Konzentration abverlangte. Denn Ratings Redeschwall ergoss sich ohne Pause über das Publikum und war gespickt mit unzähligen Pointen, die locker auch für zwei Abende gereicht hätten.“
Christin Schmidt, Märkische Allgemeine, 13.02.2012

„Brilliant schlüpft Rating dabei in die verschiedenen Rollen und kombiniert tiefsinniges politisches Kabarett mit Wortwitz und Situationskomik.“
Miriam Finkhäuser, WESTFALEN-BLATT, 23.01.2012


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